Ein straffer Zeitplan, mieses Wetter und obendrein noch Stress mit dem Chef – das kennt jeder. Allerdings sind das auch Faktoren, die die Sicherheit und Gesundheit im Arbeitsleben negativ beeinflussen. „Unter Zeitdruck und Belastung ist konzentriertes Arbeiten nicht immer einfach“, weiß auch Matthias Trauth, Leiter der Abteilung Arbeitssicherheit bei HeidelbergCement in Deutschland. Davor schütze weder Alter noch Erfahrung. „Dennoch muss klar sein: Die Gesundheit hat jederzeit Vorrang!“, so Trauth. Doch trotz aller Vorkehrungen lassen sich Unfälle in den Werken nicht immer vermeiden – meist werden diese durch Unachtsamkeit oder unsicheres Verhalten der Mitarbeiter verursacht. Hauptunfallursachen sind hierbei Stolpern, Stürzen, Ab- oder Ausrutschen. Die gute Nachricht: Es passieren immer weniger Unfälle. „Aber es könnten noch weniger sein. Wir wollen null Unfälle erreichen“, betont Matthias Trauth. Ein unmögliches Ziel? Nicht unbedingt. „Es gibt Standorte, die über viele Jahre hinweg unfallfrei sind“, sagt Trauth. Es ist also möglich! „Aufklären und Bewusstsein schaffen – für alle Mitarbeiter auf allen Hierachieebenen“, so Trauth, sei daher die Aufgabe der Abteilung Arbeitssicherheit bei HeidelbergCement in Deutschland. „Potenzielle Gefahren für Unfälle rechtzeitig zu erkennen und so zu vermeiden, hat beim Arbeitsschutz absolute Priorität.“

Online-Check zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Damit alle Personen, die das Werksgelände betreten, die wichtigsten Sicherheitsregeln von HeidelbergCement kennen und befolgen, hat das Unternehmen einen Sicherheitscheck entwickelt. Der etwa 30-minütigeTest erfolgt internetbasiert und muss von Besuchern oder Auftragnehmern vor Betreten der Werke persönlich durchgeführt werden. Die erfolgreiche Durchführung ermöglicht den Ausdruck eines Zertifikates. Die Gültigkeitsdauer dieses Zertifikats beträgt ein Jahr. Weitere Informationen: www.heidelbergcement.de/de/arbeitssicherheit